PROBISA. Problemlos Putzen statt Gefahrstoff-Kataster

Gefahrlos und Umweltschonend

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Ein gefährliches Produkt erkennt man in der gesamten EU an den einheitlichen Warnungen auf den Etiketten. Diese besagen, dass der Umgang damit Jugendlichen unter 14, bzw. 16 Jahren verboten ist; das Arbeiten mit solchen Mitteln ist erst ab ab Jahren und ausschließlich unter Aufsicht erlaubt. Werden solche Produkte gewerblich eingesetzt, müssen sie überdies gesetzlich verpflichtend in die RI&E-Analyse und den Vorgehensplan aufgenommen werden. (Kataster).

Diese Stoffe sind in PROBISA nicht enthalten: Formaldehyde, EDTA, NTA, Chlorverbindungen, chlorierte und aromatische Lösungsmittel, APEO, LAS, Phosphorsäure, Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, anorganische Farbstoffe mit Schwermetallen und Nitromoschusverbindungen.

Alle in PROBISA eingesetzten oberflächenaktiven Stoffe sind vollständig biologisch abbaubar gemäß Testverfahren aus Anhang III der Verordnung (EG) Nr. 648/2004 über Detergenzien.

PROBISA. Günstige und völlig ungefährliche Alternative:

PROBISA basiert überwiegend auf natürlichen Inhaltsstoffen, wie beispielsweise probiotischen Mikroorganismen, die sich allesamt mit Vorliebe von Schmutz ernähren. Nach Gebrauch werden probiotische Reiniger natürlich abgebaut. Dies bedeutet, mikrobiologische Reinigungsmittel sind weder für Mensch noch Natur schädlich, obwohl sie weit mehr als ihre chemischen Gegenspieler können. PROBISA sorgt für langfristigen Schutz, weil die Wirkstoffe nach dem Putzvorgang noch für einige Zeit auf dem Objekt verbleiben und dort Schmutz „fressen”, der sich im Laufe der Zeit wieder bildet. Auf diese gewährleistet PROBISA lang anhaltende Innenraumhygiene und eine umfassende Schutzwirkung.

PROBISA. Richtiger Riecher für Wirksamkeit

Die Wahrheit hinter diesen Sätzen lässt sich übrigens mit einem ganz einfachen Versuch nachweisen, der bisher noch jeden Zweifler überzeugt hat: Wer mit einem chemischen Reinigungsmittel gegen lästige Gerüche vorgeht, meint, sein Ziel erreicht zu haben, wenn der Geruch sich verändert: Statt des Gestanks riecht es nun nach „Chemie”. Ist die verflogen, kommen die üblen Gerüche zurück. Setzt man stattdessen auf PROBISA, um den Gestank zu bekämpfen, wird man diesen tatsächlich für immer los. Wiederholt berichten anfangs skeptische Personen, die auf mikrobiologische Reinigungsmittel bei der Bekämpfung unangenehmer Gerüche gesetzt haben, wie dankbar sie sind, den Mief endlich auf Dauer losgeworden zu sein.

PROBISA bekämpft, was uns allen stinkt

Wo wild gepinkelt wird, stinkt es. Dieser unangenehme Geruch wird durch die Abbauprodukte unerwünschter Mikroorganismen verursacht. Diese Organismen nehmen Stoffe aus dem Urin als Nahrung zu sich. Da Urin tief in (Back-)Steine eindringt, sind die den Gestank verursachenden Organismen von einer schützenden Steinschicht umgeben. Der Entfernungsversuch mit den üblichen Reinigungsmitteln wird also scheitern, weil diese Produkte nur oberflächlich wirken können.

Das Probiotica-Vorgehen von PROBISA dringt zur Quelle des Übels vor; Probiotica-Tenside sorgen für eine gründliche Reinigung und die Sporen dringen tief in den Stein ein und verdrängen dort die Gestank verursachenden Organismen, weil sie selbst keinen Geruch, sondern ausschließlich Wasser und geruchloses Kohlendioxid produzieren. Binnen einiger Tage ist der durchdringende Uringestank tatsächlich verschwunden; wird die Behandlung regelmäßig wiederholt, verschwinden die Gestanks-Organismen für immer.

Gefahrstoff Ätzend

Ätzend

Zerstört lebendes Gewebe bei Berührung

Gefahrstoff giftig

Giftig

Führt in geringer Menge beim Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut zum Tode oder verursacht akute oder chronische Gesundheitsschäden

Gefahrstoff gesundheitsschädlich

Gesundheitsschädlich

Verursacht bei Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut akute oder chronische Gesundheitsschäden

Gefahrstoff leicht entzündlich

Leicht entzündlich

Erhitzt sich bei Raumtemperatur an der Luft ohne Energiezufuhr und kann sich später entzünden, oder Flammpunkt liegt in flüssigem Zustand unter 21 °C, oder lässt sich in festem Zustand durch eine Feuerquelle entzünden und brennt nach deren Entfernung weiter, oder Entwickelt bei Berührung mit Wasser oder feuchter Luft hochentzündliche Gase

Gefahrstoff Umweltgefährlich

Umweltgefährlich

Verändert Wasser, Boden, Luft, Klima, Tiere, Pflanzen oder Mikroorganismen, sodass dadurch Umweltschäden entstehen

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